Am Wochenende feierte WinterWonderGrass Colorado sein 10-jähriges Bestehen.Das beliebte Bluegrass-, Roots- und Brews-Musikfestival kehrte zum sechsten Mal nach Steamboat Springs, CO, zurück und war zum zehnten Mal in Folge offiziell ausverkauft.Es war eine Familienangelegenheit, denn die ursprünglichen Headliner des Festivals – Infamous Stringdusters und Greensky Bluegrass – sowie Tyler Grant, der am härtesten arbeitende Bluegrass-Musiker, kehrten zurück, um diesen Meilenstein zu feiern.Das Wochenende war geprägt von unvergesslichen Sit-Ins, verschneiten Tagen und reichlich Craft Beer.Sehen Sie sich unten die musikalischen Highlights des Wochenendes an.Friday Pickin' on the Dead startete dann auf der Hauptbühne.Die Fans kamen früh heraus, um eine Après-Ski-Bierverkostung zu genießen, während Tyler Grant, Ace Engfer, Michael Kirkpatrick, Jake Wolf und Gastgeiger John Mailander Bluegrass-inspirierte Interpretationen von Musik aus dem Katalog von Grateful Dead aufführten.Lindsay Lou und Kyle Tuttle schlossen sich der Gruppe für „Eyes of the World“ an, während Andy Thorn von Leftover Salmon sein Banjo-Styling zu einem Medley aus „Scarlet Begonias > Throwing Stones > Truckin'“ hinzufügte.Pixie & The Partygrass Boys führten eine ausverkaufte Menge im Pickin' Perch-Zelt durch ihre zum Mitsingen bereite Melodie „Appreciate Where You Came From (Go Vaginas)“.Kitchen Dwellers eroberten die Hauptbühne mit ihrer Mischung aus „Galaxy Grass“, als die Sonne am ersten Tag unterging.Parrish Gabriel von Sicard Hollow trat der Band am Bass bei, während ihr üblicher Bassist Joe Funk auf die Geburt seines ersten Kindes wartet.Unter einem Set, das Fanfavoriten wie „Wise River“ und „Gypsy“ enthielt, war eine herausragende Aufführung von Pink Floyds „Hey You“.Während des letzten Hauptbühnensets des Abends begrüßten die Infamous Stringdusters Kyle Tuttle und John Mailander für ihre Coverversion von Bill Emersons „Home of the Red Fox“, während AJ Lee von AJ Lee & Blue Summit für eine Aufführung von Bill Monroes Klassiker „ Molly & Tenbrooks."Samstag Am ersten Tag des zweiten Tages gaben die in Steamboat Springs ansässigen Buffalo Commons ihr Debüt auf der WWG-Hauptbühne vor einer Menge begeisterter Fans.Tyler Grant saß bei „Patterns > In These Hands > Morning Fire“ aus dem Album „Patterns“ der Band von 2022, das Grant produzierte.Der Orgelvirtuose Neil Francis trat offiziell der WWG-Familie bei und begeisterte ein Nachmittagspublikum mit einer lebhaften Reihe von Originalen, darunter „Alameda Apartments“, „Prometheus“ und „Can’t Stop the Rain“.Die WWG-Familie begrüßte auch offiziell Paul Cauthen, der nichts zurückhielt, als er eine 15-minütige Wiedergabe seiner Hitsingle „Cocaine Country Dancing“ lieferte, während die Fans ausrasteten.Leftover Salmon schloss die Hauptbühne für die zweite Nacht.Während die Band „Powder Days“ als Anerkennung für das Weltklasse-Skifahren spielte, an dem sie früher am Tag teilgenommen hatte, erfüllte ein Feuerwerk den Himmel über dem Steamboat Resort.Doc Watsons „Deep River Blues“ tauchte auf ihrer Setlist auf, und Lindsay Lou schloss sich für eine Coverversion von Townes van Zandts „Two Hands“ an.Den ganzen Nachmittag über sahen die Nebenbühnenzelte lebhafte Auftritte von Sicard Hollow, AJ Lee & Blue Summit, Tenth Mountain Division und dem weiblichen Powerhouse-Ensemble WinterWonderWomen – mit Lindsay Lou neben Megan Letts, Michelle Pietrafitta, Emma Rose, Bridget Law und Avril Smith plus besondere Gastkünstler Amanda Grapes, Kimber Ludiker, Nina Waters und Carrie McCune – unter anderem, während die tägliche Bierverkostung stattfand.Sonntag Das rein weibliche Streicherensemble Big Richard begrüßte die Menge am dritten Tag, während die Schneeflocken auf die Hauptbühne fielen.Ein Höhepunkt ihres Sets war eine Bluegrass-inspirierte Version von Britney Spears' Hitsingle „Toxic“.Die Lil Smokies folgten auf der Hauptbühne und begrüßten während ihres Sets Sit-Ins von Lindsay Lou, Kyle Tuttle und Paul Hoffman von Greensky Bluegrass.Greensky Bluegrass, ein weiteres Standbein der WWG, führte dann zwei aufeinanderfolgende Sets auf der Hauptbühne auf.Mark Morris von Rapidgrass – ein begeisterter Backcountry-Skifahrer – schloss sich der Gruppe für „Monument“ und „Fixin‘ to Run“ im ersten Set an.Während des zweiten GSBG-Sets schloss sich Lindsay Lou der Gruppe für „In Control“ und eine gefühlvolle Darbietung von Reverend Gary Davis‘ „I Belong to the Band“ an, während John Mailander und Jake Simpson von Lil Smokies ihre Fiddle-Stylings zu „Windshield“ hinzufügten. und John Hartfords „Vamp in the Middle“.Die Trey Wellington Band, Mama Magnolia und Saints & Lairs sorgten während der täglichen Bierverkostungen für musikalische Unterhaltung.Pickin' on the Dead schloss den Kreis und beendete die Party zum zehnjährigen Jubiläum des Festivals mit der letzten Aufführung des Wochenendes auf der Soapbox-Seitenbühne.Bis nächstes Jahr, Colorado!Als nächstes steht WinterWonderGrass California an, das vom 31. März bis zum 2. April in Palisades Tahoe, CA, stattfindet.Tickets und weitere Informationen sind unter WinterWonderGrass.com erhältlich.Die Rückkehr des progressiven Jam-Giganten Umphrey's McGee nach Las Vegas für den siebten Teil der überaus beliebten UMBowl-Produktion war einmal mehr von einer herausragenden Show zum Abschluss der Doppelabend-Extravaganz geprägt, bei der alle Register gezogen wurden und die Kraft direkt an die Fans weitergegeben wurde, zum Besseren oder zum Schlimmeren.Am 24. Juni veröffentlichen Round Records & ATO Records GarciaLive Volume Six: July 5, 1973 – Jerry Garcia & Merl Saunders, die neueste Folge der gefeierten GarciaLive-Archivreihe.Das Set mit drei CDs wurde im Lion's Share Club mit 200 Plätzen aufgenommen, der sich früher in der kleinen Stadt San Anselmo, Kalifornien, nur 20 Meilen nördlich von San Francisco befand.Die Aufführung zeigt Jerry Garcia, der mit seinem Freund, Mentor und legendären Keyboarder/Sänger Merl Saunders auftritt.Zu dem Duo gesellen sich Schlagzeuger Bill Vitt und Bassist John Kahn, die bald ein lebenslanger Mitarbeiter von Garcia wurden.Die Rückkehr des progressiven Jam-Giganten Umphrey's McGee nach Las Vegas für den siebten Teil der äußerst beliebten UMBowl-Produktion war einmal mehr von einer herausragenden Tourabschluss-Extravaganz an zwei Abenden geprägt, bei der alle Register gezogen wurden und die Kraft direkt an die Fans weitergegeben wurde, zum Besseren oder zum Schlimmeren.COPYRIGHT © 1995 - 2023 GRATEFUL WEB, INC. ALLE RECHTE VORBEHALTEN.